„Der Held“ ist ein Topos, den wir heute irgendwie nicht mehr so richtig ernst nehmen können. Heldentum, das hat etwas Anrüchiges. Den Geschmack des unnötig
Wer sich heute über Sinn und Zweck von Führung informieren will, denkt nicht lange nach, sondern zückt sein Smartphone. Doch was anfangen mit 39.500.000 Suchergebnissen?
Mary Wollstonecraft trat als erste Philosophin für Gender Equality ein und für einen Erfolg, bei dem sich Job und Liebe, Geld und Geist nicht ausschließen.
Die Kunst der Entscheidung ist eine hohe Kunst. Sobald wir uns so entschieden haben, wissen wir, wir hätten auch so – oder ganz anders – entscheiden können.
Was macht einen Helden aus? Die Draper University for Heroes bildet ihre Schüler aus an die eigene Marke zu glauben und Mut zum Scheitern zu haben.
Glück heißt für die ambitionierte Frau von heute, einen Job mit fairen Aufstiegschancen zu ergattern. Glück ist, einen Partner zu haben, auf den man sich
Erfolg und Leistung brauchen sinnvolle Maßstäbe. Dazu müssen wir ökonomischen Erfolg von ästhetischem und ethischem Erfolg unterscheiden.
„Es steht fest, dass es Frauen gibt, deren Gehirn ebenso groß ist wie das irgendeines Mannes“, schrieb der britische Philosoph und Frauenfreund John Stuart Mill 1869.
Frauen sind grundsätzlich näher am Wasser gebaut als Männer. Männer weinen beim Fußball – Frauen finden immer eine Gelegenheit, um die Taschentücher auszupacken. Tränen sind menschlich, können aber auch manipulieren. Nicht jede weinende Frau hegt unlautere Absichten, aber jeder muss klar sein: wenn sie ihre Tränen sprechen lässt, übt sie ganz automatisch Macht aus.