Als „Frau“ giltst du als Meisterin der Optimierung. Denn seit dem Kita-Alter bist du konditioniert, immer genau diejenige Wahl treffen zu wollen, die sich auch marktwirtschaftlich lohnt: Gehe in Vorleistung! Stehe rund um die Uhr zur Verfügung! Sei hart! Sei weich! Du kannst alles, wenn du willst! Und du nickst artig und rennst los.
„Der Held“ ist ein Topos, den wir heute irgendwie nicht mehr so richtig ernst nehmen können. Heldentum, das hat etwas Anrüchiges. Den Geschmack des unnötig
Wer sich heute über Sinn und Zweck von Führung informieren will, denkt nicht lange nach, sondern zückt sein Smartphone. Doch was anfangen mit 39.500.000 Suchergebnissen?
Mary Wollstonecraft trat als erste Philosophin für Gender Equality ein und für einen Erfolg, bei dem sich Job und Liebe, Geld und Geist nicht ausschließen.
Die Kunst der Entscheidung ist eine hohe Kunst. Sobald wir uns so entschieden haben, wissen wir, wir hätten auch so – oder ganz anders – entscheiden können.
Was macht einen Helden aus? Die Draper University for Heroes bildet ihre Schüler aus an die eigene Marke zu glauben und Mut zum Scheitern zu haben.
Glück heißt für die ambitionierte Frau von heute, einen Job mit fairen Aufstiegschancen zu ergattern. Glück ist, einen Partner zu haben, auf den man sich
Erfolg und Leistung brauchen sinnvolle Maßstäbe. Dazu müssen wir ökonomischen Erfolg von ästhetischem und ethischem Erfolg unterscheiden.
„Es steht fest, dass es Frauen gibt, deren Gehirn ebenso groß ist wie das irgendeines Mannes“, schrieb der britische Philosoph und Frauenfreund John Stuart Mill 1869.